Der Schrecken war groß, nachdem der Ölpreis am 25. Januar den höchsten Stand seit 7 Jahren erreicht hatte. Fundamental hatte sich wenig geändert. Eine relativ hohe, stabile Nachfrage trifft auf ein kalkulierbar knappes Angebot.
Die hohen Preise scheinen getrieben von 2 Faktoren. Auf der einen Seite steht die Hoffnung auf eine baldige Überwindung der Pandemie verbunden mit einer raschen Erholung der Wirtschaft. Auf der anderen Seite bereiten die zunehmenden geopolitischen Spannungen für Sorgen am Markt. Beide Faktoren sorgen für anhaltend hohe Kurse.
Von den Analysten kommen teilweise extreme Prognosen. Die Kurserwartungen reichen von 100 bis 200 Dollar je Barrel. Das wären Teuerungen zwischen 20 und 130 Prozent.
Unser Fazit: Der Öl-Preis bleibt weiter spekulativ und schwer prognostizierbar. Anzeichen für ein deutliches Sinken der Preise sind nicht in Sicht. Eine Seitwärtsbewegung lässt sich wohl bald schon als Erfolg feiern.
In Sachen Heizöl schwindet die Hoffnung auf sinkende Preise. Günstiger wird Heizöl, trotz des nahenden Frühlings, wahrscheinlich kaum werden.
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